Die Eucharistiefeier und die eucharistische Anbetung ist das Herzstück unseres Lebens. Daher ist die Eucharistie das natürliche Zentrum der Gemeinschaftshäuser.
"Unsere Arbeit in der Kirche könnte sich darauf beschränken, mit unserem ganzen Sein an der Eucharistie teilzunehmen, ohne jedes andere Werk: Die Hingabe unseres Lebens und die Anbetung sind unsere guten Werke." (Les grâces, Seite 19; Gründungstext)
Soweit als möglich, nehmen wir an der täglichen Messfeier -meist in der Ortsgemeinde- teil. In den Gemeinschaftshäusern ist die eucharistische Anbetung der Mittelpunkt des Lebens.
Vor dem ausgesetzten Allerheiligsten wechseln sich die Beter jede Stunde ab und streben, soweit es ihre Zahl und die Umstände gestattet, die immerwährende Anbetung an.
Während wir die Anbetung vorzugsweise still vollziehen sind die gemeinschaftlichen Gebetszeiten durch das Stundengebet (Laudes, Vesper, Komplet) sowie eigene Lieder und charismatische Elemente geprägt. In den Gemeinsamen oder persönlichen Gebetszeiten hören und erfahren wir das Wort Gottes als wirksame Kraft und Nahrung für unsere Seele im Lebens mit Jesus